Diskussion:RE-K90-Anfrage: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * 3. Der Ansage-Zeitpunkt wird nach hinten verschoben. Die 90 Abfrage/Absage kann taktisch noch anders genutzt werden. | ||
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+ | Im übrigen, wenn diese Karten nicht für ein Dullevorspiel geeignet sind, wann dann? | ||
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+ | Das heißt für mich.... RE-Abfrage geht schon ok (im Sinne von "kann man machen"), aber mehr Vorteile verspricht das Dullenvorspiel. Daher meine Anmerkung dazu.... und ganz wichtig.... Die Spielweise von Spieler 4 - NICHT NACHMACHEN... Daher überhaupt der Beitrag hier - da sind wir uns einig - oder? | ||
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+ | Sehr gute Änderungen. Danke Stoni! --[[Benutzer:Solmyr|Solmyr]] 22:39, 8. Dez. 2009 (CET) |
Aktuelle Version vom 8. Dezember 2009, 21:39 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Schönes Beispiel für die Suche nach 2. Dulle
http://www.online-doppelkopf.com/olmiview.php?id=NjQ3NHoyMDNmNDY0YTR2Mg==
--Olmafra 13:52, 20. Apr. 2009 (UTC)
Stimmt ich bau das mal ein..... --Solmyr 14:07, 20. Apr. 2009 (UTC)
Genau der hier beschriebene Vorgang ist KEIN SIMULIERTES ÜBERLEGEN, sondern ein WARTEN auf die REAKTION des PARTNERS. Die RE Ansage schafft eine neue Situation für alle Mitspieler. Der Partner bekommt eine Reaktionszeit um selber aktiv werden zu können. Dies hat mit simulierten Überlegen nichts zu tun.
Im Gegensatz zum Zögern ist dieses Warten völlig im Konsens mit den DDV Regeln, da hier keinerlei Verdacht auf Kartenverrat entstehen kann. Eine RE Ansage ist erlaubt, um die Partnerschaft zu vermitteln.
Der Artikel nimmt erkennbar Bezug auf ES. Im ES gibt es diese Unterscheidung nicht. Daher sehe ich kein Handlungsbedarf.
Und noch mal die Einladung: Wenn du Probleme mit ES und ANFRAGEN hast, dann eröffne eine Seite zu diesem Thema vielleicht so: (Kritische Anmerkungen zum ES) --Solmyr 09:39, 3. Jul. 2009 (CEST)
Anmerkungen zum Beispiel 2.1
1 Olmafra
Ich bin der Meinung, die RE-K90-Anfrage in Beispiel 2.1 ist korrekt, da sie dem Aufspieler Informationen liefert. Bei Kenntnisstand aller Karten kann man durchaus auf ein besseres Dullen-Aufspiel kommen. Ich finde die Frage besser, wenn der Partner wie im gezeigten Beispiel die Konventionen nicht einhält, darf es nicht auf den Aufspieler zurückfallen.
--Olmafra 20:27, 7. Dez. 2009 (CET)
2 Stoni
Vielleicht müssen wir meinen Beitrag zum Dullenaufspiel vs. Abfrage wieder rausnehmen, warten wir mal auf die Ergebnisse der Diskussion.
So eindeutig scheint es jedenfalls ja nicht zu sein.
Die falsche k90 Antwort wider der Konvention kann dabei sicher kein Argument gegen die Abfrage sein.
--Stoni 23:02, 7. Dez. 2009 (CET)
3 Solmyr
Negativ Beispiele, sind eigentlich immer ein Problem. Ich persönlich kann man mich übrigens an kein Spiel erinnern, in dem ich eine RE-K90 Anfrage vor dem Aufspiel gestellt habe. Würde mich über ein gelungenes Beispiel freuen.
Das die Karten von Spieler 3 für so eine Anfrage geeignet sind, wird von mir nicht bezweifelt. Ich halte ein Dullenaufspiel jedoch für aussichtsreicher. Warum?
- 1. Eindeutig spielen hilft i.d.R. (Die Dulle würde hier die Karten von Spieler 3 optimal beschreiben).
- 2. Dein Partner kann (geeigneter?) reagieren. (1 und 2 hat Stoni ja im Artikel schon angemerkt) aber auch noch
- 3. Der Ansage-Zeitpunkt wird nach hinten verschoben. Die 90 Abfrage/Absage kann taktisch noch anders genutzt werden.
Im übrigen, wenn diese Karten nicht für ein Dullevorspiel geeignet sind, wann dann?
Das heißt für mich.... RE-Abfrage geht schon ok (im Sinne von "kann man machen"), aber mehr Vorteile verspricht das Dullenvorspiel. Daher meine Anmerkung dazu.... und ganz wichtig.... Die Spielweise von Spieler 4 - NICHT NACHMACHEN... Daher überhaupt der Beitrag hier - da sind wir uns einig - oder?
Falls jemand ein besseres Beispiel hat. Her damit! --Solmyr 07:36, 8. Dez. 2009 (CET)
Sehr gute Änderungen. Danke Stoni! --Solmyr 22:39, 8. Dez. 2009 (CET)