RE-Ansage vor Anspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Spielt er ein | + | Spielt er ein Ass an, so zeigt er seine eigene Stärke (...) durch die Wahl des [[Ansagezeitpunkte|Ansagezeitpunktes]] (mit Anspiel = sehr stark; vor Legen der Karte des starken Spielers = Blatt mit Zusatzwerten; keine Ansage = schwach). Das '''angespielte Ass''' sollte allerdings eine [[Lauf von Fehlkarten|Laufwahrscheinlichkeit]] von mindestens '''66%''' (...) besitzen. |
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2009, 11:43 Uhr
Die "RE-Ansage vor Anspiel" (eigentlich Aufspiel) wird im Essener System beschrieben:
Der Spieler zeigt damit, daß er definitiv angespielt werden kann. Hierzu muss er (an Position 2 auch eine ) besitzen. Die Ansage charakterisiert ein starkes RE-Blatt. Es muss nicht unbedingt Asse enthalten.
Der anspielende Partner ist nicht verpflichtet Trumpf anzuspielen.
Spielt er ein Ass an, so zeigt er seine eigene Stärke (...) durch die Wahl des Ansagezeitpunktes (mit Anspiel = sehr stark; vor Legen der Karte des starken Spielers = Blatt mit Zusatzwerten; keine Ansage = schwach). Das angespielte Ass sollte allerdings eine Laufwahrscheinlichkeit von mindestens 66% (...) besitzen.
Die gleiche Ansage wird als KONTRA-Spieler nicht angewandt, da das Signalisieren der eher für die RE-Partei nützlich ist. Sie wissen, daß der Partner des starken KONTRA-Spielers keine Kontrolle in Trumpf besitzt, was bei dem Partner eines starken RE-Spieler nicht der Fall wäre.
ES 2.1.1 (am Ende des Abschnittes)
Achtung: Wird die Erstansage vom Aufspieler getroffen, sagt dies zunächst nichts über den Besitz (nicht Besitz) eigener aus. Der Aufspieler hat andere (und bessere) Möglichkeiten den Besitz von DD anzuzeigen ( ) .